Motzstraßenfest 2025
Das 31. Lesbisch-Schwule Straßenfest in Berlin-Schöneberg ist erfolgreich zu Ende gegangen – und wir als LSU Lichtenberg waren stolz, als Teil des Teams der LSU Berlin mit dabei gewesen zu sein.
Wir waren nicht Ausrichter des Festes, sondern haben das Event als engagierter Kreisverband unterstützend begleitet – solidarisch, sichtbar und mit ganzem Herzen. Es war eine echte Teamleistung der gesamten LSU Berlin, auf die wir mit Freude zurückblicken.
Ein besonderes Highlight war der Besuch des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner. Auch die Abgeordneten Katharina Senge, Lisa Knack, Dennis Hausstein sowie der Bezirksbürgermeister von Lichtenberg, Martin Schäfer und Jan Marco Luczak (MdB) unseren Stand besucht haben.
Besonders gefreut hat uns der Besuch von Sönke Siegmann, dem Bundesvorsitzenden der LSU Deutschland. Es war schön, ihn bei diesem besonderen Anlass an unserer Seite zu wissen.
Ein großer Dank gilt auch Judith Stückler, der Vorsitzenden der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf, sowie dem Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion Charlottenburg-Wilmersdorf – ihr Besuch und ihre Unterstützung waren für uns ein starkes Zeichen der Verbundenheit.
Ein besonderer Dank geht wie immer an Klaus Hackenschmid, der unseren traditionellen Empfang am Sonntagmorgen mit Sekt und Donuts ermöglicht hat – ein beliebter Treffpunkt und perfekter Start in den zweiten Festtag.
Wir danken allen engagierten Mitgliedern des Landesvorstands der LSU Berlin, die mit uns gemeinsam vor Ort waren und das Fest aktiv mitgestaltet haben. Stellvertretend nennen wir: Janine, Mario, Dirk, Nadine, Oliver, Julina, Daniel, André und Susanne – und viele weitere, die mit angepackt haben. Wir wissen, wie viel Arbeit und Herzblut darin steckt – danke euch allen!
Ein ganz besonderer Dank gilt unserem Landesvorsitzenden René Powilleit seinem unermüdlichen Einsatz, seinem Organisationstalent und seiner souveränen Führung hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass der Auftritt der LSU Berlin ein solcher Erfolg wurde. Danke, René – für deine großartige Arbeit!